Ohne Begattungen gibt es keine Nachkommen. Die Männchen warten nur darauf, eine Weibchen zu erhaschen.
Maskenbiene auf Margerite, deutlich ist das unterschiedliche Gesicht erkennbar
Rostrote Mauerbiene auf Löwenzahn
Glockenblumen-Scherenbiene in Glockenblume
Frühlings-Seidenbiene, mehrere Männchen eilen herbei
Wildbienen helfen beim Bestäuben im Garten
Wildbiene an Gurkenblüte
Hummel an Tomatenblüte
Holzbiene an Winterkefe
Beobachtungen rund ums Nest
Das Männchen der Stahlblauen Mauerbiene wartet auf ein Weibchen
Gemeine Löcherbiene beim Verschliessen des Nestes mit kleinen Steinchen und Harz
Eine Garten-Wollbiene sammelt “Wolle” an Weidenröschen für die Ausstattung des Nestes
Die Rostrote Mauerbiene hat einen Türspalt für das Anlegen des Nestes ausgewählt
Bei den Nesteingängen der Hahnenfuss-Scherenbiene bilden sich im Lauf der Zeit dunkle Flecken
Wildbienen beim Pollen sammeln
Gemeine Löcherbiene mit Pollen an der Bauchbürste
Die Stahlblaue Mauerbiene sammelt Pollen mit der Bauchbürste
Hummel mit Pollen-Nektargemisch an den Hinterbeinen
Hummel mit Pollen-Nektargemisch an den Hinterbeinen
Typische Haltung der Schenkelbiene beim Sammeln von Pollen und Pflanzenöl
Vollbepuderte Sandbiene
Auch Wildbienen können nicht immer umherfliegen sondern brauchen zwischendurch mal Pause.
Ein Männchen einer Garten-Wollbiene hat sich in ein Bambusröhrchen zurückgezogen…..
….und verlässt es nun wieder
Die Pelzbiene sucht Unterschlupf in einem verlassenen Nest einer Grossen Lehmwespe
Die Gartenwollbiene wurde in der Pause vom Regen überrascht
Die Schmalbiene ruht sich in einer Glockenblume aus
Das Männchen einer Hahnenfuss-Scherenbiene wartet auf ein Weibchen
Versammlung von Glockenblumen-Scherenbienen auf dem Griffel einer Glockenblume
Hummeln und Pelzbienen fallen durch ihre lange Zunge auf.
Hummel
Frühlingspelzbiene
Hummeln fungieren manchmal als Milbentaxis. Wenn sie nicht stark befallen sind, nehmen sie keinen Schaden.
Helle Erdhummel mit Milben
Begegnungen
Honigbiene und Efeuseidenbiene auf Efeu, der letzten Nektarquelle im Herbst
Glockenblumen-Scherenbiene und Schwebefliege auf Blutweiderich
Wespenbiene und Aurorafalter auf Löwenzahn
Lauernde Gefahren
Noch ahnt die Biene nichts…
…die Krabbenspinne jedoch lauert…
…Sekunden später ist die Biene gefangen…
….und es gibt kein Entrinnen mehr.
Um an den Nektar der Akeleiblüte zu kommen, muss die Hummel trotz ihrer langen Zunge die Blüte hinten aufbeissen.
Eine helle Erdhummel beisst die Akelei hinten auf..
Die Blüte ist malträtiert
Die Kleinsten und die Grössten
Die verschiedenen Arten der Bienen können beträchtliche Grössenunterschiede aufweisen: während die kleinsten nur wenige mm gross sind, erreichen die grössten eine Körperlänge von bis zu 3 cm. Im massstäblichen Bild eine Schmalbiene (Lasioglossum politum) und eine Holzbiene (Xylocopa violacea); im Vergleich dazu die Honigbiene (Apis mellifera).
Grabwespen
Kotwespe mit Fliege
Gorytes spec. transportiert eine Zikade ins Nest
Ein Stahlblauer Grillenjäger schneidet einen Grashalm ab…
…und transportiert ihn zum Nest, um es damit zu verschliessen
Faltenwespen
Wespenhochzeit
Deutsche Wespe; das Männchen stirbt nach der Begattung, das Weibchen überwintert an einem geschützten Ort
Grosse Lehmwespe, mehrere Männchen stürzen sich auf ein Weibchen
Eine Haus-Feldwespe hat eine Larve für die Aufzucht der Brut erbeutet:
Haus-Feldwespe mit Beute
Andere
Eine Lehmwespe verschliesst ihr Nest mit Lehm; Sekunden später legt eine Goldwespe ihr Ei in das Nest der Lehmwespe und parasitiert dieses:
Die Lehmwespe hat ein Klümpchen Lehm gesammelt…
…und verschliesst damit das Nest im Bambusröhrchen
Das Nest ist verschlossen
Wenig später legt die Goldwespe ihr Ei in das Nest
Im Nestverschluss ist jetzt ein Loch sichtbar
Das Legeorgan der Goldwespe ist deutlich erkennbar